Bau eines Wildbienenhauses: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Kirchberg bei Jülich
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(Anlage einer ersten Version des Projektes Bienenhaus)
 
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In 2021 hat die Dorfgemeinschaft eine Förderung durch das Programm "Heimatscheck" des Landes NRW zum Bau eines Bienen- und Insektenhotels bekommen. Das Hotel ist bereits bestellt und wird in den kommenden Monaten (Stand Februar 2021) am ehemaligen Spielplatz am Wiesenhang  
 
In 2021 hat die Dorfgemeinschaft eine Förderung durch das Programm "Heimatscheck" des Landes NRW zum Bau eines Bienen- und Insektenhotels bekommen. Das Hotel ist bereits bestellt und wird in den kommenden Monaten (Stand Februar 2021) am ehemaligen Spielplatz am Wiesenhang  
 
aufgebaut werden. Die Bedingungen zur Besiedlung des Insektenhotels sind dort ideal, weil erst kürzlich eine Wildblumenwiese angelegt wurde  
 
aufgebaut werden. Die Bedingungen zur Besiedlung des Insektenhotels sind dort ideal, weil erst kürzlich eine Wildblumenwiese angelegt wurde  
 
und auch Obstbäume gepflanzt wurden. Das ist insbesondere möglich geworden, weil die Anwohner helfen die Bäume im Sommer zu bewässern und damit über die trockene Zeit zu bringen.
 
und auch Obstbäume gepflanzt wurden. Das ist insbesondere möglich geworden, weil die Anwohner helfen die Bäume im Sommer zu bewässern und damit über die trockene Zeit zu bringen.

Version vom 28. Februar 2021, 13:22 Uhr

Steckbrief des Projektes
Name: Wildbienenhaus
Kontakt: Katharina Ketels-Hagen
Email:info@juelich-kirchberg.de
Telefon:02461 7599
Start: 2021
Abgeschlossen: in Umsetzung

In 2021 hat die Dorfgemeinschaft eine Förderung durch das Programm "Heimatscheck" des Landes NRW zum Bau eines Bienen- und Insektenhotels bekommen. Das Hotel ist bereits bestellt und wird in den kommenden Monaten (Stand Februar 2021) am ehemaligen Spielplatz am Wiesenhang aufgebaut werden. Die Bedingungen zur Besiedlung des Insektenhotels sind dort ideal, weil erst kürzlich eine Wildblumenwiese angelegt wurde und auch Obstbäume gepflanzt wurden. Das ist insbesondere möglich geworden, weil die Anwohner helfen die Bäume im Sommer zu bewässern und damit über die trockene Zeit zu bringen.